Was ist die Veranstaltungsreihe ZukunftsFrühstück?
Kurz gesagt: Eine Plattform für jeden, der aktuelle und kommende Trends besser verstehen möchte. In Projekten jeder Art ist es unerlässlich, so viele unbekannte Variablen wie möglich auszuschalten. Je besser man über ein Projekt und die Beweggründe der Zielgruppe Bescheid weiß, desto treffsicherer kann ein Angebot gestaltet werden. Trendforscher gehen genau solchen Fragen nach und beraten Kunden bei der strategischen Ausrichtung. Das Unternehmen trendquest aus Hamburg ist noch einen Schritt weiter gegangen und hat mit seiner Veranstaltungsreihe ‚ZukunftsFrühstück‘ ein offenes Forum ins Leben gerufen. Ziele: Menschen unterschiedlicher Fachrichtungen zusammen bringen und den Dialog über kommende Trends fördern.
Veranstalter Walter Matthias Kunze von trendquest über das ZukunftsFrühstück
Das erste ZukunftsFrühstück 2011 trug den Titel ‚Trends 2011‘ und war als offenes Forum gestaltet. Die Teilnehmer brachten kommende Trends aus ihrer eigenen Branche mit und vor Ort entstanden daraus branchenübergreifende Trend-Kombinationen wie Social Coaching, oder Interessengesteuertes Matching. Die Kollegen von trendquest haben die Ergebnisse aus der Veranstaltung dokumentiert und zusammengefasst.
Übrigens: Drei weitere Termine wird es in diesem Jahr voraussichtlich geben. Das ZukunftsFrühstück fand bisher meist im Warburg-Haus der Universität Hamburg statt. Für 2011 ist nun auch ein Termin in München in Planung.
Mein Fazit zum ZukunftsFrühstück
Spannend finde ich an meinen bisher zwei Besuchen, dass hier Fachleute aus verschiedenen Branchen und unterschiedlicher Profession aufeinander treffen. Vom PR Profi, über Wirtschafts- & Sozialwissenschaftler bis hin zu Telekommunikations-Spezialisten… Sie alle beschäftigen sich mit und interessieren sich für künftige Entwicklungen. Jeder in seiner Branche. Diese Unterschiedlichkeit führt in der Veranstaltung zu interessanten Diskussionen und neuen Denkansätzen. Und wie das offene Konzept Anfang Januar beweist, münden diese in produktiven Ergebnissen.
Ich schätze an der Veranstaltung die interaktiven, moderierten Diskussionen. Das Salz in der Suppe sind dabei die unterschiedlichen Hintergründe und Sichtweisen der Teilnehmer. Letztlich ein Gewinn für alle, die den Blick über den eigenen Tellerrand wagen und offen dafür sind, Neues zu denken, bevor es Realität wird. Danke an den Veranstalter Matthias Kunze für diese Reihe!
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