Barcamp Hamburg 2010: Von der Facebook Fanpage über Privacy zum JMStV

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Die Opening Session am Samstag Morgen war noch besser gefüllt als Freitag – das passt zum Thema „Quality Saturday“ bzw. „Quality Sunday“. Mit diesem Begriff meint man die Erfahrung mehrerer Barcamp-Organisatoren, dass sich der zweite Tag thematisch meist breitgefächerter gestaltet als der erste.

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Teilnehmer stellen ihre Sessions vor

Es waren heute Morgen gefühlt auch deutlich mehr Teilnehmer da als gestern – nicht alle fanden einen Sitzplatz 🙂

Opening Session Samstag 13.11.2010

Heraus kam ein Sessionplan, der den Vergleich mit mancher Konferenz nicht zu scheuen braucht. Das ist auch der Grund, warum ich in diesem Jahr zum zweiten Mal das Barcamp Hamburg besucht habe. Der Erfahrungsaustausch zwischen Usern und Experten, Studenten und Berufstätigen, Unternehmensvertretern und Freelancern – über Altersgrenzen hinweg, auf Augenhöhe: das macht Vernstaltungen wie diese so überaus reizvoll.

Das Salz in der Suppe sind auch und gerade die weniger ernst gemeinten Themen wie zum Beispiel „Koffein, Produktivität, Schlaf und so“ – eben mitten aus dem Leben, aber raus aus dem Alltag 🙂

Von weniger Barcamp-affinen Kollegen werde ich oft gefragt, wie eigentlich das Programm eines Barcamps zustande kommt: Ganz einfach: In der Opening Session stellen alle kurz ihr Thema vor, über das sie mit anderen sprechen/sich austauschen möchten. Alles ist hier möglich, und das Interesse unter den Teilnehmern bestimmt die Raumgröße, die dafür eingeplant wird.

Ergänzt am 16.11.2010:
Weitere Nachberichte zum Barcamp Hamburg und einzelnen Sessions finden Sie übrigens bei

Rings Kommunikation
Social Media Recht

Fotos: Holger Rings