Es waren heute Morgen gefühlt auch deutlich mehr Teilnehmer da als gestern – nicht alle fanden einen Sitzplatz 🙂
Heraus kam ein Sessionplan, der den Vergleich mit mancher Konferenz nicht zu scheuen braucht. Das ist auch der Grund, warum ich in diesem Jahr zum zweiten Mal das Barcamp Hamburg besucht habe. Der Erfahrungsaustausch zwischen Usern und Experten, Studenten und Berufstätigen, Unternehmensvertretern und Freelancern – über Altersgrenzen hinweg, auf Augenhöhe: das macht Vernstaltungen wie diese so überaus reizvoll.
Das Salz in der Suppe sind auch und gerade die weniger ernst gemeinten Themen wie zum Beispiel „Koffein, Produktivität, Schlaf und so“ – eben mitten aus dem Leben, aber raus aus dem Alltag 🙂
Von weniger Barcamp-affinen Kollegen werde ich oft gefragt, wie eigentlich das Programm eines Barcamps zustande kommt: Ganz einfach: In der Opening Session stellen alle kurz ihr Thema vor, über das sie mit anderen sprechen/sich austauschen möchten. Alles ist hier möglich, und das Interesse unter den Teilnehmern bestimmt die Raumgröße, die dafür eingeplant wird.
Ergänzt am 16.11.2010:
Weitere Nachberichte zum Barcamp Hamburg und einzelnen Sessions finden Sie übrigens bei
Rings Kommunikation
Social Media Recht
Fotos: Holger Rings