Alexa Skills gegen Bares, Digitalbranche größer Arbeitgeber, ein Burger-Emoji erhitzt die Gemüter

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Aktuelle Zahlen in Studien zur YouTube Nutzung und zur neuen, größten Arbeitgeber-Branche Deutschlands, ein inspirierendes Gewinnspiel und etwas zum Schmunzeln – viel Spaß mit unseren aktuellen Lesetipps aus dem Team.

Lesetipps & News

Neu: Skills für Alexa können jetzt Geld kosten

Bisher waren alle Skills für Amazons künstliche Assistentin Alexa kostenfrei. In Zukunft soll es nun Funktionen geben, die Nutzer nur gegen Bezahlung verwenden können. Davon profitiert dann nicht nur Amazon, sondern auch die Entwickler der Skills. Mehr zum Thema gibt es bei t3n.de sowie auf techcrunch.com. Auch die Rings Kommunikation entwickelt Alexa Skills. Falls Sie also mal Support benötigen sollten, melden Sie sich gerne bei uns!
(Lesetipp von Inga Fuhrmann)

Foto: Unsplash / User "ikukevk", Ausschnitt bearbeitet

Mehr als Maschinen- und Automobilbau: Digitalbranche größter Arbeitgeber

Die Zeiten, in denen in Deutschland allein die Automobilbranche oder der Maschinenbau die größten Arbeitgeber stellten, sind offenbar vorbei. Laut Bitkom ist die Digitalbranche zum größten industriellen Arbeitgeber in Deutschland aufgestiegen. In der Informationstechnik, Telekommunikation und Unterhaltungselektronik werden zum Jahresende voraussichtlich 1,077 Millionen Menschen beschäftigt sein: 30.000 Stellen mehr als im Vorjahr.
(Lesetipp von Nicol Kumpfert)

Foto: Bitkom

Studie: E-Government kommt bei Bevölkerung noch nicht an

Die Redaktion von UdL Digital berichtet über den jährlich von der Initiative D21 herausgegebenen E-Government Monitor, der das E-Government-Nutzungsverhalten der Bevölkerung untersucht und am 27. Oktober in Berlin vorgestellt wurde. Verglichen werden darin die Nutzung und Akzeptanz digitaler Verwaltungsangebote in Deutschland, Österreich und in der Schweiz. Laut Studie ist den Deutschen in erster Linie der Datenschutz wichtig.
(Lesetipp von Holger Rings / Kunden-News)

Inspiration gewinnen: Live Changing Places

Die Lufthansa bietet ihren Lesern mit einem Online-Spiel in vier Schritten die Möglichkeit, Destinationen zu entdecken, die „am weitesten von Ihren Gewohnheiten entfernt“ sind. Dazu klickt man sich per Schieberegler durch Klimazonen, Zeitalter, Lieblingsaktivitäten und Bevölkerungsdichten und erhält als Belohnung eine Empfehlung für den Weg aus der persönlichen Komfortzone – samt Gewinnchance. Überraschend sind die dabei herauskommenden Urlaubsempfehlungen allemal. In unserem Team gab es z.B. einmal die Empfehlung „Auf Quads durch die Wüste bei Casablanca“ zu fahren…
(Lesetipp von Ramona Courvoisier)

Das Handy per Herzschlag entriegeln

Zukünftig könnte man Smartphones oder PCs neben Fingerabdruck und Iris-Scan vielleicht sogar per Herzschlag entriegeln. Klingt futuristisch, ein Forscherteam an der Universität von Buffalo arbeitet laut mobilegeeks.de aber bereits sehr konkret an diesem biometrischen Sicherheitssystem.
(Lesetipp von Inga Fuhrmann)

Google Meet: Hardware-Paket für Googles Hangout-Messaging in Unternehmen

Viele mittelständische Unternehmen nutzen Google Apps für ihre E-Mail-Verwaltung. Automatisch dabei: der Chat / Messenger Google Hangout. Google hat dafür nun ein neues Hardware-Paket namens Google Meet vorgestellt. Es richtet sich laut heise Online wie die Public-Cloud-Anwendung an Unternehmen und umfasst eine Asus Chromebox 2, eine Kombination aus Lautsprecher und Mikrofon, eine Kamera sowie einen Touchscreen zum Bedienen der Geräte.
(Lesetipp von Inga Fuhrmann)

Aufregung über ein falsch platziertes Stück Scheiblettenkäse

Und noch einmal Google… Jetzt gibt es auch noch Ärger in der Grafikabteilung. In Googles Emoji-Burger ist der Käse unter dem Fleisch platziert… nicht oben drauf, wie bei Apple’s Emoji. Das entfacht hitzige Diskussionen im Internet… Ganz gleich ob Apple- oder Google-Jünger, alle sind Burgerfans.
(Lesetipp von Ramona Courvoisier)

Studie: YouTube Nutzung auf TV-Bildschirmen steigt

Um jetzt wieder einen gehaltvolleren Beitrag als Pixelburger zu liefern, kommen hier ein paar Infos zur Studie “YouTube auf dem TV-Bildschirm”. Laut Google steigt die YouTube-Nutzung über TV-Geräte rasant. Die Rede ist von einer Verdoppelung seit 2016. Deutschland liegt im globalen Ranking auf Platz 6, in Europa sogar auf dem zweiten Platz.
(Lesetipp von Ramona Courvoisier)

DLD in Berlin: „Hört niemals auf, euch zu ändern!“

Bei einer Debatte über Führung im digitalen Zeitalter diskutierte Markus Haas, CEO von Telefónica Deutschland, mit Dr. Elisabeth Denison, Chief Strategy & Talent Officer von Deloitte Germany, und Prof. Dr. Manfred Broy, Gründungspräsident sowie wissenschaftlicher Geschäftsführer des Zentrums Digitalisierung.Bayern. Eine Zusammenfassung der Veranstaltung sowie das Video zur Diskussion gibt es auf der Telefónica BASECAMP Website.
(Lesetipp von Holger Rings / Kunden-News)

Nicht zuhause? Paketlieferant einfach in die Wohnung lassen

Per Amazon Cloud Cam und Key können US-Bürger Lieferanten in die Wohnung lassen, auch wenn sie nicht zuhause sind. Praktisch oder nicht – unsere Kollegin Nicol Kumpfert findet das einen gruseligen Gedanken 👾. Denn auch unter Paketdienstmitarbeitern findet sich bestimmt das ein oder andere schwarze Schaf…

Konzept RoboCas: Fahrender Kühlschrank von Honda

Honda zeigt auf der Tokyo Motor Show nicht nur Autos oder Motorräder: Am Stand ist auch ein Konzept für einen autonom rollenden Kühlschrank zu sehen. Denkbar sei sogar der Transport von Personen… Gefunden bei heise Online.
(Lesetipp von Inga Fuhrmann)

So identifizieren Sie Bots auf Twitter

Ist dieser Twitter-User ein Bot? Diese Frage soll ab sofort der @probabot_ beantworten. Er stammt von der Newsplattform Quartz und soll Bots auf dem sozialen Netzwerk entlarven können. Denn vor allem in politischen Diskussionen sind diese ein echtes Problem.
(Lesetipp von Nicol Kumpfert)