heise.de fasst zusammen, worauf sich die Behörden konzentrieren.
Der Branchenverband Bitkom sieht bei diesem Thema eine „starke Verunsicherung“. Susanne Dehmel, Mitglied der Geschäftsführung des deutschen IT-Branchenverbands, meint: „Die Welt steht noch. Aber das Thema wird uns noch eine ganze Weile beschäftigt halten.“
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Die Berliner Morgenpost berichtet, dass die Unionsfraktion im Bundestag teure Abmahnungen bei vermeintlichen Verstößen gegen die neue DSGVO aussetzen will.
netzpolitik.org nennt die Bußgelder ein Phantom.
Verwirrung zum Tracking vor dem Inkrafttreten der neuen Regeln meldet t3n.de. Die Redaktion schreibt in einem weiteren Artikel, die EU ließe die Amerikaner umdenken.
So haben auch amerikanische Firmen wie Apple reagiert. Der Branchenriese veröffentlichte zum Beispiel ein neues Datenschutzportal: Dort lassen sich nun die eigenen persönlichen Daten herunterladen.
Checklisten und konkrete Hilfestellung zur Anwendung der neuen Regeln gibt es auf Portalen wie datenschutzbeauftragter-info.de oder gegen Gebühr bei Anbietern wie erecht24.de.