Noch! Ein Sechsjähriger ist schlauer als die Google KI und Siri
Viele Trendforscher sehen uns dank künstlicher Intelligenzen am Horizont bereits mitten in einer digitalen weiteren Revolution, die weit größere Auswirkungen auf uns alle haben wird als die Industrialisierung im 19. Jahrhundert. Noch hält sich der IQ der künstlichen Intelligenzen großer Techkonzerne wie Google oder Apple in Grenzen. Ein sechsjähriges Kind hat einen höheren IQ als Siri oder Bing – noch, das meinen zumindest wir. Welche KI schon jetzt doppelt so schlau sein soll wie Siri und mehr über die Studie erfahren sie in diesem archivierten t3n.de-Artikel.
(Lesetipp von Nicol Kumpfert)
Künstliche Intelligenz: Google erklärt die Basics
Unsere Kollegin Inga Fuhrmann beschäftigt sich als jüngster Zuwachs im Rings-Kommunikation-Team aktuell mit Alexa und anderen künstlichen Intelligenzen. Wie diese KIs im Grunde funktionieren, das will Google mit der „Teaching Machine“ erklären – ein Browser-Experiment, das den Lesern KI-Basics beibringen soll. Ein positiver Aspekt des KI-Lernexperiments sei laut t3n.de, dass Nutzer sich besser in die Welt der künstlichen Intelligenzen hineinversetzen können. Man erfährt auch mehr über die (aktuell noch vorhandene) Begrenztheit der Systeme.
(Lesetipp von Inga Fuhrmann)
Lösen biometrische Merkmale bald die Passwörter ab?
Anna Schughart schreibt in einem interessanten WIRED-Artikel darüber, was Biometrie kann. Dort lesen Sie, warum Apples Face ID nur der Anfang ist und warum das ganze System neu gedacht werden sollte, damit der Online-Einkauf und Banküberweisungen – authentifiziert durch biometrische Merkmale oder nicht – sicherer werden.
(Lesetipp von Ramona Courvoisier)
Täglich 149 Minuten: So lange sind wir durchschnittlich im Internet
ARD und ZDF untersuchen regelmäßig die Nutzungszahlen verschiedener Mediengattungen. Die t3n-Redaktion fasst die wichtigsten Ergebnisse der neuesten Auflage der jährlichen Online-Studie zusammen.
(Lesetipp von Nicol Kumpfert)
Internxt: Kann ein dezentralen Internet funktionieren?
Die Redaktion von mobilegeeks.de versucht Internxt in wenigen Worten wie folgt zu beschreiben: die Entwickler wollen das Internet umkrempeln. Momentan ist dieses so organisiert, dass Webseiten, Dateien und Apps zentralisiert auf Servern gehostet werden. Diese befinden sich meist im Besitz von Unternehmen unter staatlicher Zuständigkeit. Dieser Umstand bringt das erste Problem mit sich: Die Privatsphäre und der Datenschutz. Mit solchen Informationen wird beispielsweise das Online-Marketing möglich. Doch was würde passieren, wenn das Internet dezentralisiert wäre?
(Lesetipp von Inga Fuhrmann)
Facegram oder Instabook: Instagram Stories im Facebook Feed
Derzeit gibt es im Facebook Netzwerk viele ähnliche Story-Funktionen, die sich nur leicht in ihren Funktionen unterscheiden: Instagram Stories, Facebook Stories, Facebook Messenger „My Day“ und WhatsApp Status. Am weitesten fortgeschritten sind die Instagram Stories, am weitesten abgeschlagen der WhatsApp Status – findet jedenfalls Jens Wiese von allfacebook.de. Er mutmaßt, dass Facebook mittelfristig an einer Konsolidierung der Dienste interessiert sein dürfte. Warum genau, das schreibt er in seinem Beitrag Jetzt möglich: Instagram Stories in Facebook.
(Lesetipp von Ramona Courvoisier)
Künftig animiert? Facebook-Profilbilder
Ein neuer Algorithmus soll Facebook-Profilbilder zum Leben erwecken. Forscher der Universität Tel Aviv arbeiten laut t3n.de in Zusammenarbeit mit Facebook daran, Porträtmotive in Animationen umzuwandeln. Aus einem neutralen Gesichtsausdruck ließe sich dann eine wütende, überraschte oder fröhliche Mimik generieren. Alles was dafür notwendig ist: die Aufnahme einer anderen beliebigen Person, nach der die Bilder umgeformt werden sollen. Wie finden Sie diese Idee?
(Lesetipp von Nicol Kumpfert)
Studie zur Nutzung von VR-Brillen
Kein Zukunftskonzept der Unterhaltungsindustrie kommt mehr ohne sie aus: VR-Brillen. Die Inhalte werden zunehmened mehr und auch die Nutzer scheinen langsam gefallen an den Headsets zu finden. Zumindest sorgen Showcases mit VR-Brillen auf Messeständen regelmäßig für zahlreiche Standbesucher. Wie viele Deutsche damit überhaupt schon in Kontakt gekommen sind und welche Potenziale in der Technik schlummern, diesen Fragen geht eine Bitkom Studie auf den Grund. Zusammenfassung unter horizont.net und das Original finden Sie nei Bitkom online.
(Lesetipp von Inga Fuhrmann)
ROPO Effekt: In dieser Branche ist er besonders stark
Der ROPO Effekt (Research Online, Purchase Offline) beschreibt, wie sich Kunden im Kaufentscheidungsprozess unter bestimmten Bedingungen zwar online informieren, den tatsächlichen Einkauf dann aber offline, vor Ort im Geschäft tätigen. Dazu gibt es nun eine aktuelle Studie, die zeigt, dass dieser ROPO Effekt in einer bestimmten Branche seit 2009 besonders stark zugenommen hat. Ob es die einzige Branche bleiben wird?
(Lesetipp von Ramona Courvoisier)